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Kindersprache: Entwicklung 3. Lebensjahr

Beobachtungstipps für das dritte Lebensjahr

 

Beobachten Sie, ob Ihr Kind im dritten Lebensjahr bereits direkte von indirekten Aufforderungen unterscheiden kann - Sie werden erkennen, dass die Formulierung großen Einfluss auf das Verstehen Ihres Kindes hat.

 

 

 

 

Am Ende des dritten Lebensjahres sind Kinder häufig sehr gesprächig.

Am Ende des dritten Lebensjahres sind Kinder häufig sehr gesprächig.

 

 

 

 

 

 

 

 

Kindersprache: Am Ende des 24. Monats versteht ein Kind schon mehr als 500 Wörter!

Häufig ist ein Unterschied hinsichtlich der Höflichkeit beobachtbar, wie das Kind ein Geschwisterkind (Person, die es häufig sieht) oder eine Tante (Person, die es nicht so oft sieht), nach etwas fragt.

Einfach mal ausprobieren!

 

  • Ein Tagebuch mit Wörtern und Äußerungen zu erstellen, um zu erfahren, welche Wortarten das Kind zu welchem Zeitpunkt bereits aktiv kennt, macht Spaß und ist eine schöne Erinnerung! Insbesondere in der Zeit zwischen dem 24. und 36. Monat geschieht in der Grammatikentwicklung sehr viel, weshalb die Liste an grammatikalischen Wörtern (Fürwörter, Vorwörter, Verneinungen) stark zunehmen wird.
  • Gegen Ende des dritten Lebensjahres ist dann häufig eine Audio- oder Videoaufzeichnung die präferierte Variante, da die Kinder zu diesem Zeitpunkt häufig schon sehr gesprächig sind!
  • Einfach mal beobachten, ob das Kind auch im Bereich der Grammatik Übergeneralisierungen vornimmt. Hierbei werden beispielsweise unregelmäßige Verben als regelmäßige gebeugt (z.B. „schwimmte“, „gesitzt“).
  • Zur Beobachtung des eigenen Kommunikationsverhaltens: Wie werden Aufträge und Wünsche von mir, meinem Partner oder anderen Bezugspersonen dem Kind gegenüber ausgedrückt? Werden hauptsächlich indirekte Aufforderungen oder Befehle gegeben? Wie verhält sich die Verwendung indirekter Aufforderung oder Befehle, wenn der Erwachsene unter Stress steht?
  • Kann das Kind Befehle verstehen und indirekte Aufforderungen richtig interpretieren? Hierzu kann in Form eines Spiels probiert werden, dem Kind Aufträge zu geben und zwar einerseits in direktiver Aufforderung (z.B. „Spring!“) und andererseits indirekt, beispielsweise anhand einer Frage (z.B. „Kannst du springen?“). Um das 24. Lebensmonat herum wird das Kind beides gleich interpretieren, indem es die Aktivität, also springen, da es den indirekten Sprechakt noch nicht versteht. Am Ende des 3. Lebensjahres, also im Alter von ca. 36 Monaten, wird das Kind bereits eher zwischen der Aufforderung und der Frage unterscheiden können.
  • Ob das Kind bereits ganz bewusst Höflichkeitsformen und -floskeln einsetzen kann, kann folgendermaßen beobachtet werden: Dem Kind wird eine Puppe vorgestellt, welche ein paar Süßigkeiten zu vergeben hat. Diese kann das Kind aber nur bekommen, wenn es die Puppe ganz lieb darum bittet. Unabhängig davon, was das Kind sagt (z.B. „Kann ich Schokolade haben?“), sollte es aufgefordert werden, die Bitte erneut, aber ganz lieb und höflich zu stellen um zu beobachten, ob zwischen der ersten und der zweiten Bitte ein Unterschied bzgl. der Höflichkeit entdeckt werden kann. Im Alter von 24 Monaten werden sich die beiden Aufforderungen nur marginal unterscheiden, wenn dies mit 36 Monaten erneut probiert wird, sollte ein Unterschied bemerkbar sein.
  • Spannend ist es, hinsichtlich der Höflichkeitsformen, auch zu beobachten wie sich das Kind je nach Gegenüber verhält. So ist beispielsweise häufig ein Unterschied bemerkbar, wie das Kind ein Geschwisterkind oder eine Tante, die es nicht so oft sieht, nach etwas fragt (z.B. „Tante Maria, kannst du mir bitte dieses Spielzeug geben“ vs. „Gib mir das Spielzeug, Markus!“). Können Sie Unterschiede dergleichen wahrnehmen, verwendet das Kind aktiv soziale Sprachwerkzeuge.

 


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