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Mehr über Sprachentwicklungsstörungen nachlesen

Wissenschaftlicher Hintergrund

 

Weltweit befassen sich zahlreiche Expertinnen und Experten mit der kindlichen Sprachentwicklung. Interessante Fakten gibt es hier nachzulesen.

Mutter spricht mit Baby

Bereits von Anfang an mit dem Baby sprechen.

Reden ist Gold

Wissenschaftlicher Hintergrund

  • Reden ist Gold! Von Beginn an viel mit dem Kind zu sprechen ist entscheidend für eine normale Gehirnentwicklung. Studien zeigen, dass Kinder, deren Mütter ihnen bereits während der Schwangerschaft regelmäßig Kinderreime, -gedichte etc. vorlesen, schon im  Mutterleib bekannte von nicht bekannter Sprache besser unterscheiden können.
  • Studien zeigen, dass Kinder von Müttern, die routinemäßig allerlei Dinge in der direkten Umgebung des Kindes benennen, einen nachweislich größeren Wortschatz entwickeln.
  • Die eigene Sprache an das Kind anzupassen, passiert häufig intuitiv (Babysprache). So werden beispielsweise Vokale in die Länge gezogen, eine höhere Stimmlage, lebendige Betonungsmuster und Gesichtsausdrücke, kürzere Sätze und klarere Pausen verwendet. Studienergebnisse zeigen, dass diese Art von kindgerichteter Sprache dem Baby das Verstehen erleichtert, insbesondere das Erkennen von Wortgrenzen. Studienergebnisse zeigen, dass Babys von Beginn an eine große Vielfalt an  Lauten, auch solchen, die nicht in der Muttersprache vorkommen, unterscheiden können. Im Alter von ca. 9-10 Monaten differenzieren sich ihre rezeptiven Lautsysteme bereits so weit, dass Laute, die nicht in der Muttersprache vorkommen nicht mehr unterschieden werden (z.B. ist JapanischsprecherInnen die Unterscheidung von „l“ und „r“ nicht möglich, da diese Laute im Japanischen keinen Bedeutungsunterschied hervorrufen). Die Erfahrung, die mit Lauten gemacht wird, „entfernt“ sozusagen jene Nervenzellen, die auf Laute reagieren würden, die nicht regelmäßig gehört werden.
  • Studienergebnisse zeigen sowohl hinsichtlich des aktiven Wortschatzerwerbs (Wortproduktion) als auch hinsichtlich des passiven Wortschatzerwerbs (Wortverstehen) eine enorme Variationsbandbreite. Bezüglich des Sprachverstehens beläuft sich diese im Alter von 10 Monaten auf 11-154 Wörter, je älter die Kinder werden, desto größer wird die Bandbreite.

Die Literaturhinweise zu den beschriebenen Studienergebnissen finden Sie hier.


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