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Kindersprache: Tipps zur Entwicklung 1. Lebensjahr

Beobachtungstipps für das erste Lebensjahr

 

Im ersten Lebensjahr macht Ihr Kind eine enorme Entwicklung durch - mit einfachen Beobachtungstipps können Sie diese Entwicklung nachvollziehen.

 

 

 

 

Kindersprache: Bereits von Anfang an reagieren Neugeborene auf Laute und Mimik.

Kindersprache: Bereits von Anfang an reagieren Neugeborene auf Laute und Mimik.

 

 

 

 

 

Auf 'Babysprache' reagieren Kinder besser als auf Erwachsenensprache.

Auf "Babysprache" reagieren Kinder besser als auf Erwachsenensprache.

Einfach mal ausprobieren!

  • Bereits Neugeborene zeigen Reaktionen auf Geräusche – einfach mal mit dem Finger auf einer Seite des Kopfes schnipsen, dann sollte das Baby seinen Blick in die Richtung der Geräuschquelle lenken.
  • Neugeborene können mimische Bewegungen von Erwachsenen nachmachen und somit bereits kommunizieren – einfach mal bei aufrechtem Blickkontakt aus einer Entfernung von ca. 30 cm mehrmals langsam die Zunge rausstrecken oder den Mund weit öffnen und beobachten, ob das Baby die Bewegungen ansatzweise nachahmt.
  • Babys wollen, dass wir mit ihnen Beziehung aufnehmen – einfach mal dem Baby ins Gesicht schauen, ohne zu sprechen oder Gefühle zu zeigen. Das Baby wird lautieren und versuchen, den Erwachsenen zur sozialen Beteiligung zu bewegen.
  • Kinder bevorzugen „Babysprache“– einfach mal dem Kind die gleichen Inhalte in „Babysprache“ und in „Erwachsenensprache“ mitteilen und beobachten, was das Kind macht: Auf Babysprache wird es viel intensiver und zugewandter reagieren!
  • Babys haben sehr früh Freude an ihren eigenen Lautäußerungen – einfach mal während dem das Kind lallt probieren, den Blickkontakt zu unterbrechen und beobachten, wie viel das Baby „plaudert“ und wie es versucht, den Erwachsenen einzubinden. Im nächsten Schritt soll Blickkontakt hergestellt werden, um zu bemerken, dass das Baby nun umso mehr kommuniziert und Freude am gemeinsamen Austausch zeigt.
  • Babys haben sehr früh Freude am Sprecherwechsel – einfach mal probieren während einer Phase des Lallens intensiv Blickkontakt herzustellen und in Lallpausen selber Lautketten produzieren. In einem nächsten Schritt das Baby in seinen Produktionen unterbrechen und beobachten, ob es nun andere Vokalisierungen zeigt oder ob es zufriedener reagiert, wenn es die eigenen Produktionen beenden konnte.
  • Kinder haben überwiegend Spaß dabei, wenn man ihnen vorsichtig ins Gesicht bläst. Dabei kann beobachtet werden, ob das Kind in Form aktiver, zielgerichteter Kommunikation selbstständig etwas unternimmt (beispielsweise Aufnahme von intensivem Blickkontakt), um das Gegenüber zur Wiederholung aufzufordern.
  • Um den 9. Lebensmonat herum werden Babys überwiegend auf den Finger ihres Gegenübers schauen, wenn dieser auf etwas zeigt. Probieren Sie dies immer wieder und beobachten Sie dabei, ab wann das Baby beginnt den Blick in die Richtung oder auf das Objekt zu wenden, wo Ihr Finger hinzeigt.
  • Während der Lallphasen beobachten, in welchen Kontexten das Kind welche Silbenketten verwendet, um zu erforschen, ob es sich z.B. bei „mamama“ bereits um ein bedeutungstragendes Wort oder lediglich um ein Spielen mit Lauten handelt. Wenn das Kind „mamama“ oder „papapa“ vorwiegend dann verwendet, wenn Mutter und/oder Vater anwesend sind, könnte es sich bereits um erste Wörter handeln.
  • Verwendet das Kind bereits erste Wörter kann eine Liste erstellt werden, um zu erfahren, welche Wortarten das Kind bereits aktiv kennt. Überwiegen Objektnamen? Gibt es schon Ausdrücke für Aktionen (Verben) oder Ergänzungen (Adverben) und Eigenschaften (Adjektive)? Kommen auch Eigennamen (z.B. Name des Geschwisterkindes, Haustieres etc.) vor?

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