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Kindersprache: Entwicklung fördern  1. Lebensjahr

Fördertipps für das erste Lebensjahr

 

Obwohl Ihr Kind noch nicht sprechen kann, liebt Ihr Kind es, wenn Sie sich mit ihm unterhalten - am besten in "Babysprache".

 

 

 

Neugeborenes Baby reagiert bereits auf Mimik und Laute - Kindersprache

Bereits Babys reagieren auf Mimik und Laute

 

 

 

 

 

 

 

 

Neugeborenes Baby reagiert bereits auf Mimik und Laute - Kindersprache

Babys lieben Babytalk - sie reagieren darauf mit erhöhter Aufmerksamkeit.

Ich möchte sein wie du!

Studien mit Neugeborenen zeigen, dass diese eine ganz außergewöhnliche Fähigkeit mit auf die Welt bringen, die sie befähigt, schnell und effektiv zu lernen: die Nachahmung. Schon kleine Babys können Erwachsene nachmachen, wenn diese z.B. die Zunge heraus strecken. Sie ahmen auch die Sprachmelodie ihrer Muttersprache nach. Alles was Ihr Baby eines Tages kann, wird es durch Beobachtung und Nachahmung seiner Umgebung erlernt haben.

Nutzen Sie diese Fähigkeit und schneiden Sie mit dem Baby Grimassen, sprechen mit ihm und erklären ihm die Welt von Anbeginn an!

 

 

Lass uns kommunizieren!

Neugeborene schreien um sich mitzuteilen. Sie benutzen aber nach einigen Tagen oder Wochen auch erste kleine Lautäußerungen (meist Vokale wie „Aaaaa“ oder „Eeeee“ oder „Gurrlaute“ wie „chrchr“). Ihr Baby befindet sich bereits in der ersten Lallphase!

Ermuntern Sie Ihr Baby zum Lallen indem Sie auf seine ersten Lautäußerungen mit Imitationen und Wörtern reagieren. Sprechen Sie mit Ihrem Baby und warten Sie kurz ab, ob es antwortet. Es lernt so die Grundlagen der Kommunikation!

 

 

Ich liebe Babytalk, Mama!

Wahrscheinlich haben Sie schon bemerkt, dass Sie und andere Personen im Umgang mit Ihrem Baby fast automatisch in Babysprache, die sogenannte „Ammensprache“ oder „Motherese“ verfallen. Keine Sorge! Die Natur hat es so eingerichtet, dass wir mit Babys  in diesem Singsang sprechen. Unsere Sprachmelodie wird dabei melodiöser, wir sprechen in höherer Tonlage, in vereinfachten Sätzen und mit längeren Pausen zwischen unseren Äußerungen. Studien zeigen, dass Babys das lieben und diese Sprechweise in allen Sprachen der Welt vorkommt.

Genieren Sie sich also nicht, mit Ihrem Baby auf diese Weise zu sprechen, es wird diese Art der Kommunikation lieben und mit erhöhter Aufmerksamkeit reagieren!

 

 

Deine Stimme bringt mich zum Lächeln!

Das erste unbewusste Lächeln Ihres Babys wird Engelslächeln genannt und ist ein Reflex des Babys auf Wohlfühlmomente. Ab dem Alter von 6 Wochen, kann das Baby Sie immer bewusster anlächeln, was einen weiteren Meilenstein in der Kommunikations-fähigkeit Ihres Babys markiert.

Fördern Sie das Lächeln Ihres Babys, indem Sie mit ihm sprechen und mit ihm Blickkontakt halten!

 

 

Kannst du mich verstehen Mama?

Babys kommunizieren von Anfang an. Sie benützen dazu ihren Gesichtsausdruck, ihre Stimme und ihren ganzen Körper. Wenn Sie lernen, diese Signale zu verstehen, können Sie viele Tränen vermeiden. Beispielsweise kann das Baby Hunger andeuten, indem es an seinem Handrücken lutscht.

Versuchen Sie die subtilen Signale Ihres Babys zu verstehen! Auf diese Weise festigen Sie das Vertrauen zueinander.

Weitere Tipps:

  • Lassen Sie es zur Routine werden, alltägliche Handlungen, bei denen das Baby anwesend ist, z.B. baden, kämmen, kochen, wickeln etc. zu kommentieren, beispielsweise in Form von „Jetzt machen wir dir eine neue Windel, zuerst machen wir dich mit den Tüchern sauber, dann…“. Beobachten Sie, wofür sich das Kind im Augenblick interessiert und sprechen Sie über diese Dinge (z.B. Tierbilder an der Wand: „Du hast also schon den Affen entdeckt. Der schaut lustig aus, wie er gerade seine Banane schält! Und einen Löwen gibt es auch noch…“).
  • Studienergebnisse zeigen, dass sich die Qualität der kindlichen Lalläußerungen (dadada, magaga…) maßgeblich verbessert, wenn diese auch vonseiten des Erwachsenen aufgegriffen werden und auf diese Weise ein „Jargondialog“ geführt wird. Gleichzeitig zeigen sie dem Baby, wie viel Spaß gemeinsame Kommunikation machen kann!
  • Spielen Sie gemeinsame Austauschspiele: Wenn das Kind seine Aufmerksamkeit  auf einen Gegenstand, beispielsweise ein bestimmtes Spielzeug gerichtet hat und es Ihnen entgegenstreckt, sollte dieses benannt werden, wenn es entgegengenommen wird („Danke für die PUPPE“). Das kann gerne auch mehrmals wiederholt werden, solange die Aufmerksamkeit des Kindes nach wie vor aufrecht ist (So eine liebe PUPPE. Was macht den die PUPPE? Will die PUPPE zur Mama?).
  • Vollziehen Sie Spiele wie „hoppa hoppa Reiter“, „Wo ist deine Nase? (und weitere Körperteile)“ oder „Wie groß bist du?“ zur Erweiterung des kindlichen Vokabulars. Besonders schön beobachtbar dabei ist, dass Spiele dergleichen auch immer wieder selber vom Kind begonnen werden, wenn es Spaß daran findet.
  • Ein Tagebuch über die ersten Wörter zu führen ist nicht nur zur Beobachtung des Spracherwerbs sehr spannend und aufschlussreich, sondern auch später eine schöne Erinnerung für das Kind. Dazu können die folgenden Fragen mitnotiert werden: Wie wurde das Wort ausgesprochen? Was wollte das Kind damit sagen? In welchem Zusammenhang wurde das Wort verwendet? Welche Gefühle hatte das Kind dabei?

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