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Kindersprache: Über die Sprachentwicklung 2. Lebensjahr nachlesen

Wissenschaftlicher Hintergrund

 

Weltweit befassen sich zahlreiche Expertinnen und Experten mit der kindlichen Sprachentwicklung. Interessante Fakten gibt es hier nachzulesen.

Zwei Jungen schauen sich gemeinsam ein Buch an.

Kindersprache: Vor allem in Kleinkgruppen entwickelt sich die Sprache gut.

Sprachentwickung und Intelligenz -

Wissenschaftlicher Hintergrund

  • Studienergebnisse zeigen, dass die Zusammensetzung des frühen kindlichen Vokabulars sehr unterschiedlich sein kann. Während das eine Kind überwiegend Objektnamen (z.B. Ball, Vogel etc.) äußert, verwendet ein anderes vorherrschend Wörter zur sozialen Kommunikation (z.B. Hallo, Danke, Tschüss etc.). Die Studien zeigen weiters, dass keine dieser Gruppen einen Vorteil gegenüber der anderen hat, sondern das beide Gruppen Sprache gleich gut erlernen. Für den Erwerb der verschiedenen Wortklassen gilt prinzipiell, dass hinsichtlich der einzelnen Entwicklungsprozesse eine große individuelle Variabilität besteht.
  • Vor allem auch der Besuch in der Krabbelstube und im Kindergarten hat einen Effekt auf das Sprachwachstum: Studienergebnisse zeigen, dass sich der Besuch eines Kindergartens sehr motivierend auf die Sprachverwendung eines Kindes auswirken kann!
  • Studienergebnisse zeigen, dass es keinen Zusammenhang  zwischen dem Alter bei Einsetzen der Wortproduktion und der späteren Intelligenz gibt. Ein Kind mit frühem Sprechbeginn ist also nicht automatisch schlauer als ein Kind, das erst später spricht.
  • Was Kinder über Wörter und Sprache im Kleinkindalter lernen, hängt stark mit deren späteren Schulleistungen zusammen.
  • Der expressive Wortschatz eines Kindes mit etwa 24 Monaten umfasst durchschnittlich ca. 200 Wörter, wobei eine hohe interindividuelle Varianz besteht. Die durchschnittliche Menge an Wörtern, die ein Kind im Alter von 16 Monaten verstehen kann, beläuft sich auf 169 Wörter, mit einer Variationsbandbreite von 92 (bei den schwächsten 10%) bis 321 (bei den stärksten 10%) Wörtern – also eine Differenz von ganzen 229 Wörtern!
  • Hinsichtlich der Sprachproduktion sind die individuellen Unterschiede noch enormer: Durchschnittlich werden von einem Kind im Alter von 16 Monaten 40 Wörter produziert. Die stärksten 10% äußern ganze 180 Wörter, die schwächsten 10% weniger als 10 bis gar keine.

Die Literaturhinweise zu den beschriebenen Studienergebnissen finden Sie hier.


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